“Wie die Schlussakte von Helsinki mein Leben verändert hat”

Im Vorfeld der Helsinki Debate on Europe werden wir Artikel von Teilnehmenden präsentieren. Die Texte, die in Zusammenarbeit mit Eurozine veröffentlicht werden, setzen sich mit den Kernthemen der Veranstaltung auseinander: Wie haben die Vereinbarungen von Helsinki von 1975 dazu beigetragen, Demokratie zu fördern und die europäische Sicherheitsordnung zu gestalten? Und welche Maßnahmen sind heute notwendig, wo alte westliche Bündnisse zerfallen und Russland mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine alle bisherigen Vereinbarungen für null und nichtig erklärt?

Den Anfang macht der slowakische Autor und Journalist Martin M. Šimečka. Als junger slowakischer Dissident erschien ihm im Jahr 1975 das Helsinki-Abkommen zunächst bloß als Zementierung des repressiven Status quo. Doch er und viele andere haben sich geirrt. In einem eindringlichen Essay, der persönliche Erinnerungen mit einer umfassenden Analyse verbindet, beschreibt Šimečka Auswirkungen der Schlussakte von Helsinki auf die europäische Vergangenheit und Gegenwart.

Lesen Sie Martin M. Šimečkas „Wie die Schlussakte von Helsinki mein Leben verändert hat“ auf Englisch in Eurozine!

Foto: Präsident Gerald R. Ford und der sowjetische Generalsekretär Leonid Breschnew nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki am 1. August 1975. Quelle: NARA, CC BY-SA 2.0

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